Bachelorstudiengang Philosophie (mit dem Hauptfach Philosophie)

Der Bachelorstudiengang Philosophie mit dem Hauptfach Philosophie bietet die Basis für ein erfolgreiches Studium der Philosophie. Das umfangreiche Lehrangebot und flexible Modulbelegung ermöglichen den Studierenden einen fundierten und individuellen Einstieg.

Überblick Bachelorstudiengang Philosophie (mit dem Hauptfach Philosophie)

Abschlussgrad
Bachelor of Arts (B.A.). Es handelt sich um einen grundständigen Studiengang.
Studienbeginn (1. Fachsemester)
nur zum Wintersemester möglich
Studiensprache(n)
Deutsch. Einige optionale Lehrveranstaltungen werden auch auf Englisch angeboten. Latein- oder Altgriechischkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Regelstudienzeit
6 Semester
Studienform
Vollzeit / Präsenzstudium (mit Flexibilitäten und eigenen Gestaltungsmöglichkeiten)
Zahl der zu erwerbenden ECTS-Punkte
120 ECTS-Punkte im Hauptfach und 60 ECTS-Punkte in einem Nebenfach, das belegt werden muss
Gebühren
bis auf den Grund- und Solidarbeitrag des Studentenwerkes: keine
Basale Zugangsvoraussetzung
allgemeine Hochschulreife (eine Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife genügt nicht!)
Zulassungsbeschränkung
keine
Andere, spezielle Zugangsbedingungen für das 1. Fachsemester
Online-Voranmeldung (obligatorisch)
Angestrebter Quereinstieg von deutschen Bildungsinländer*innen in ein höheres Fachsemester unter Anrechnung von Leistungen (Ortswechsler*innen...)
Bitte wenden Sie sich deswegen spätestens bis Mitte August (angestrebter Quereinstieg zum WiSe) bzw. bis Mitte Februar (angestrebter Quereinstieg zum SoSe) direkt an Herrn Dr. Wyrwich
Akkreditierung / Zertifizierung des Studiengangs
im Jahr 2019 auflagenfrei durch die Akkreditierungsagentur ACQUIN erfolgt

Inhalte, Ziele, Didaktik und Nebenfach

Der an der Ludwig-Maximilians-Universität München angebotene Bachelorstudiengang Philosophie (mit dem Hauptfach Philosophie) führt in grundlegende philosophische Methoden ein und macht mit zentralen Problemen und Positionen der Philosophie in ihrer ganzen Bandbreite vertraut. Bei erfolgreichen Beendigung des Studiums, das regulär sechs Semester dauert, wird der Abschlussgrad „Bachelor of Arts (B.A.)“ verliehen. Der Studiengang vermittelt insbesondere

  • die Fähigkeit, philosophische Fragen kritisch zu erörtern und komplexe Argumente zu analysieren und zu beurteilen;
  • die Fähigkeit, Sachverhalte und Probleme unter logischen Gesichtspunkten zu formalisieren;
  • die hermeneutische Kompetenz, kritischen Umgang mit Quellen zu pflegen und philosophische Texte von ihren historischen und systematischen Voraussetzungen her unter Berücksichtigung eines Forschungsstandes zu interpretieren;
  • die Fähigkeit zur Synthese und Einordnung philosophischer Positionen und Methoden in übergreifende Zusammenhänge sowie zum Transfer erlernter Analysemethoden auf neue Detailprobleme bei einzelnen philosophischen Ansätzen sowie auf außerfachliche Probleme.

Besonderer Wert wird auf mündliche Präsentationen und die eigenständige Anfertigung kürzerer und längerer wissenschaftlicher Texte zu gegebenen und gewählten Themen gelegt. In den ersten vier Semestern werden Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie verschiedener Kernbereiche der Philosophie (Logik, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie, Metaphysik und Sprachphilosophie, Ethik, Politische Philosophie, vorneuzeitliche und neuzeitliche Philosophiegeschichte) vermittelt.

Bereits ab dem zweiten Semester wird die Grundlagenvermittlung durch vertiefende Seminare ergänzt, bei denen die Studierenden breite Wahl- und Schwerpunktsetzungsmöglichkeiten haben. Die Studierenden erwerben dergestalt ein solides Grundlagen- und Überblickswissen im Bereich der Theoretischen Philosophie, der Praktischen Philosophie und der Geschichte der Philosophie sowie vertiefte bzw. speziellere Kenntnisse in ausgewählten Teilbereichen.

Die Eigeninitiative und das besondere Engagement der Studierenden werden in diesem Studiengang unter anderem durch ein Auslandsstudiumsmodul oder Doppelstudiumsmodul im fünften Fachsemester gezielt gefördert, das alternativ zu einer historischen oder systematischen Erweiterung gewählt werden kann. Das Forschungsmodul und die Bachelorarbeit, die in einem Oberseminar zu präsentieren sowie in einer Disputation zu verteidigen ist, bieten den Studierenden im sechsten Semester die Möglichkeit, eigene thematische Präferenzen und Kompetenzen weiter auszubilden.

Der Studiengang ist im Hauptfach Philosophie, das zwei Drittel des Studiums (120 ECTS-Punkte) ausmacht, sowohl durch ein ausgewogenes Verhältnis von verpflichtenden Grundlagenmodulen einerseits und vertiefenden Wahlpflichtmodulen anderseits als auch durch eine intensive Einbindung der Studierenden bei den Seminarveranstaltungen gekennzeichnet. Häufig nehmen an einzelnen Bachelorseminaren kontinuierlich maximal 20 Studierende teil. Dadurch werden eine konzentrierte Diskussionsatmosphäre, die Möglichkeit der Beteiligung aller interessierten Personen an der gemeinsamen Themen- und Texterschließung, intensive Betreuungen bei Referaten und Hausarbeiten sowie die Möglichkeit eines nachhaltigen Lerneffektes sehr begünstigt.

Außerdem werden in jedem Semester auch einige Seminare wahlweise auf Englisch angeboten, so dass die an der Fakultät beförderte Internationalität auch schon ein Markenzeichen des Bachelorstudiengangs Philosophie (wie dann später ebenso des Masterstudiengangs Philosophie) darstellt.

Im Rahmen dieses Studiengangs muss zudem eines der wählbaren Nebenfächer belegt werden, das regulär innerhalb der ersten fünf Fachsemester zu absolvieren ist und ein Drittel des gesamten Studiums (60 ECTS-Punkte) ausmacht. Die große Vielfalt an Nebenfachoptionen, die sich schon im früheren Magisterstudiengang Philosophie bewährt hat und ein besonderes Kennzeichen des Bachelorstudiengangs Philosophie an der LMU darstellt, spiegelt einerseits den Umstand wider, dass Philosophie als Grundlagen- und Metawissenschaft mit Bezug auf unterschiedliche fachliche Gebiete und Wissenschaften studiert werden kann, so dass das Studium stärker geistes- bzw. kulturwissenschaftlich, sozialwissenschaftlich oder naturwissenschaftlich orientiert sein kann. Andererseits möchte die Fakultät den Studierenden die Möglichkeit einräumen, das Nebenfach je nach eigenen Vorqualifikationen, Präferenzen und Ambitionen (Spezifische inhaltliche Ergänzung des Philosophiestudiums? - Weiteres Interessengebiet? - Wahl des Nebenfaches im Hinblick auf einen bestimmten Berufsweg, der möglicherweise nach dem Abschluss eingeschlagen werden soll? usw.) zu wählen.

Im Rahmen der Lehrveranstaltungen des Hauptfaches Philosophie sowie des gewählten Nebenfaches wird außerdem eine Reihe von Schlüsselqualifikationen vermittelt, zu denen insbesondere die Fähigkeit, Wissen und Informationen zu recherchieren, zu bewerten, zu verdichten und zu strukturieren, vernetztes Denken, Organisations- und Transferfähigkeit, Informations- und Medienkompetenz, Lern- und Präsentationstechniken, Vermittlungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie häufig englische Sprachfertigkeiten gehören.

Wie andere philosophische Studiengänge trägt auch dieser Studiengang überdies in spezifischer Weise zur Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden bei. So verhilft er ihnen dazu, rational und wissenschaftlich die Bedingungen zu durchdringen, unter denen auch existentielle Menschheitsfragen (wie etwa nach der Existenz der Freiheit (zum Guten wie zum Bösen), einer unsterblichen Seele oder Gottes) gegebenenfalls beantwortet werden können, und ermöglicht es ihnen, auch im Rahmen der eigenen Lebensführung die Reichweiten von derartigen Wissensansprüchen zu ermessen.

Ihr Ansprechpartner

Dr. Thomas Wyrwich

Studienberater und Studiengangskoordinator im Fach Philosophie

Voraussetzungen, Anforderungen und Berufsperspektiven

  • Grundvoraussetzung für die Immatrikulation in denBachelorstudiengang Philosophie (mit dem Hauptfach Philosophie) (1. Fachsemester) ist die allgemeine Hochschulreife (in der Regel: Abitur). Eine Einschreibung in das 1. Fachsemester auf Basis der Fachhochschulreife oder auf Basis einer fachgebundenen Hochschulreife ist leider nicht möglich. Falls Sie Fragen zu Ihrer Hochschulzugangsberechtigung haben sollten, so wenden Sie sich deswegen bitte gegebenfalls direkt an die Studentenkanzlei der LMU (und nicht an die philosophische Fakultät).
  • Überdies ist die Teilnahme an einem Online-Voranmeldeverfahren erforderlich, die bis zum 15. Juli des Jahres erfolgen muss, in dem die Wintersemester-Einschreibung erfolgen soll. Das Online-Voranmeldeverfahren ist immer ab ca. Ende Mai bis zum Voranmeldeschluss freigeschaltet. - Personen, die bereits anrechenenbare Leistungen vorzuweisen haben und in ein höheres Fachsemester des BA-Studiengangs Philosophie eingestuft werden wollen, müssen sich nicht online voranmelden.
  • Die Erfüllung weiterer formaler Immatrikulationsvoraussetzungen (vorhandene Krankenversicherung, Studierberechtigung in Deutschland...) wird dann im Rahmen der Einschreibung entweder von der Studentenkanzlei oder (bei internationalen Studierenden bzw. Personen, die nicht als deutsche Bildungsinländer/innen gelten) vom Referat für Internationale Angelegenheitend der LMU geprüft.

Internationale Studienbewerber müssen - zusätzlich zur der Online-Voranmeldung beim Fach - bis zum 15. Juli einen Antrag auf Zulassung zum Studium beim Referat für Internationale Angelegenheiten stellen.

Was Sie inhaltlich bestenfalls mitbringen sollten, wenn Sie ein Bachelorstudium der Philosophie an der LMU aufnehmen wollen:

  • ein gutes logisches Denkvermögen;
  • eine Präzision im sprachlichen Ausdruck (sowohl mündlich als auch schriftlich) und ein ausgeprägtes Textverständnis;
  • die Bereitschaft und Lust, sich kontinuierlich mit längeren, komplizierten Sachtexten auseinanderzusetzen, viel zu lesen und gutachtenartig zu schreiben;
  • ein vitales und kontinuierliches Interesse an philosophischen Fragen (Ist alles letztlich nur Materie? Habe ich eine unsterbliche Seele und einen freien Willen? Gibt es „moralische Gesetze“?...), verbunden mit der Ambition, diese wissenschaftlich anzugehen;
  • ein ernsthaftes Interesse daran, Argumente und Probleme exakt zu rekonstruieren;
  • eine möglichst hohe Selbstmotivation und Selbstdisziplin;
  • eine diskursive Offenheit, Unvoreingenommenheit sowie die Bereitschaft, bestimmte Formen des Denkens methodisch von Grund auf zu erlernen.

Bestimmte inhaltliche philosophische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, ebenso wenig spezifische Sprachkenntnisse (neben der deutschen Sprache), auch wenn davon ausgegangen wird, dass die Studieninteressierten über ausreichende Englischkenntnisse verfügen.

Der abgeschlossene Bachelorstudiengang Philosophie (mit dem Hauptfach Philosophie) befähigt in der Regel ausgezeichnet zur Weiterführung des Studiums bzw. zur Weiterqualifikation in Form eines Masterstudiums der Philosophie (oder eines verwandten Faches bzw. eines Fach mit starken philosophischen Bezügen). Die Studienfortsetzung im Rahmen des (allgemeinen) LMU-Masterstudiengangs Philosophie ist allen Absolventinnen und Absolventen unter den derzeitigen Bedingungen uneingeschränkt möglich, des Weiteren können sie sich auch für eines der speziellen Masterprogramme an der Fakultät oder ein (philosophisches) Masterprogramm an einer anderen Universität bewerben. Wird einer dieser Wege eingeschlagen, so wurden durch den Bachelorstudiengang Philosophie bereits solide Fundamente für eine mögliche philosophiebezogene Laufbahn an der Universität bzw. im Bereich von Wissenschaft und Forschung gelegt, insbesondere soweit dieser mit überdurchschnittlich gutem Erfolg abgeschlossen wurde.

Dessen ungeachtet ist darauf hinzuweisen, dass es gemessen an der Anzahl an (sehr guten) Interessentinnen und Interessenten an den Universitäten, insbesondere an Universitäten im deutschsprachigen Raum, zu wenig (Dauer-)Stellen im Fachbereich Philosophie gibt, so dass es ratsam ist, auch immer nach Alternativen zu einer möglichen Laufbahn an der Universität Ausschau zu halten.

Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs haben auch gute Chancen, in anderen, v. a. textnahen beruflichen Feldern als Einsteigerin bzw. Einsteiger (beispielsweise im Rahmen von Trainee-Programmen) eine Tätigkeit aufzunehmen, insbesondere

  • in Verlagen,
  • im Bereich Journalismus,
  • in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
  • in der Werbung,
  • in der Erwachsenenbildung,
  • in der Unternehmenskommunikation und -beratung,
  • im Wissenschafts- oder Kulturmanagement,
  • in Stiftungen und Verbänden (Referentinnen- und Referenten-Tätigkeit).

In vielen Fällen wird man Absolventinnen und Absolventen, die direkt in den Beruf einsteigen wollen, aber raten, zur Verbesserung der Einstiegsmöglichkeiten noch weitere Zusatzqualifikationen wie beispielsweise Erfahrungen aus Praktika, erweiterte EDV-Kenntnisse, betriebswirtschaftliche Kenntnisse oder spezielle Sprachkompetenzen zu erwerben, die teilweise auch schon in einigen Nebenfächern vermittelt werden.

Wertvolle Unterstützung leistet hier der LMU Career Service (siehe hier unter anderem das Career-Mentoring-Programm).

Weitere allgemeine Hinweise zum Thema "Philosophie und Beruf"

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Bachelorstudiengang Philosophie (mit dem Hauptfach Philosophie) an der LMU

Nein. Dessen ungeachtet ist das Studium als Präsenzstudium konzipiert. Es besteht keine Garantie, dass Inhalte von Vorlesungen und Seminaren online zur Verfügung gestellt werden, bei Seminaren ist das auch häufig nicht der Fall.

Die aktive Teilnahme an den Kursen, die Beteiligung an Diskussionen und gemeinsamen Themen- und Texterschließungen in den Seminaren etc. sind wesentliche Bestandteile des Studiums.

Zudem können auch Hausarbeitsthemen (= ebenfalls Prüfungsthemen) von den Dozierenden vorgegeben und an einzelne Seminarsitzungen und -diskussionen rückgekoppelt werden.

In dem Sinne besteht immer ein Zusammenhang zwischen den konkreten Kursinhalten und den darauf bezogenen Prüfungsleistungen, durch die die abschlusskonstitutiven ECTS-Punkte erworben werden.

Ja, ansonsten erwirbt man keinen Abschluss bzw. Bachelor-Grad. Es muss genau eines dieser Nebenfächer gewählt werden und (begleitend zum Hauptfach Philosophie) absolviert werden. Ein 'Mono-BA-Philosophiestudium' kann an der LMU nicht betrieben werden.

Leider nein, hier besteht keine pauschale Anrechnungsmöglichkeit.

Es ist gegebenenfalls möglich, dass Sie an eines der existierenden Nebenfächer, das thematisch (möglichst) verwandt ist, herantreten und sich bei der dortigen Nebenfach-Studiengangskoordination erkundigen, ob Ihnen bestimmte Module angerechnet werden können.

Sollten Sie das entsprechende Hauptfach (z. B. Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Psychologie, Jura...) in einem früheren Studium bereits abgeschlossen haben, bestehen gute Chancen einer sehr umfänglichen, wenn nicht gar kompletten Anrechnung des Nebenfaches. Entscheiden muss darüber aber das Nebenfach.

Leider nein, der BA-Studiengang Philosophie ist als Vollzeitstudium angelegt. Es müssen auch im Verlauf des Studiums (im Hauptfach Philosophie, bei einem Studienbeginn ab dem Wintersemester 2018/19) u. a. sieben Klausuren in Vorlesungen bestanden werden, die zu einem bestimmten, einmaligen Termin im Semester angeboten werden. Vorlesungen können zu unterschiedlichen Tageszeiten (morgens, mittags, frühabends) stattfinden.

Dessen ungeachtet ist der Studiengang im Hauptfach (und in der Regel auch im Nebenfach) insgesamt durch ein hohes Maß an Flexibilität gekennzeichnet. Bei den im Studien- und Modulplan angegebenen Fachsemestern handelt es sich durchweg um Empfehlungen, von denen Studierende auch eigenverantwortlich abweichen können. Kein Modul ist im Hauptfach mit Zulassungsvoraussetzungen verbunden, alle Module sind unabhängig voneinander belegbar und können auch gut in einer anderen Reihenfolge als im Modulplan angegeben absolviert werden. Alle Module erstrecken sich lediglich über ein Semester, so dass die Studierenden bei ihrer Modulbelegung nicht gezwungen sind, eine Terminplanung oder -festlegung vorzunehmen, die schon über das jeweilige Semester hinausreicht. Bei den Seminarmodulen bestehen in der Regel verschiedene inhaltliche und auch terminliche Wahlmöglichkeiten. Bereits der relativ hohe Anteil an Zeit, der insgesamt für das (heimische) Selbststudium aufzuwenden ist (70 %), ermöglicht es den Studierenden häufig, etwaige familiäre und berufliche Pflichten mit den Terminverpflichtungen in diesem Studiengang in Einklang zu bringen. Es muss keine Mindestanzahl an ECTS-Punkten pro Semester im Hauptfach erbracht werden, bindender Rahmen ist hier lediglich die Regel- und Maximalstudienzeit. Haupt- und Nebenfach können innerhalb dieser Zeit unabhängig voneinander bearbeitet werden.

Über die genauen Gegebenheiten im Nebenfach sollten Sie sich separat informieren!

Maximal 9 Hauptfachsemester, wobei die BA-Arbeit und die BA-Arbeitsdisputation spätestens im 8. Fachsemester angemeldet und bestanden sein müssen.

Einige Nebenfächer legen auch die verkürzte Maximalstudienzeit: 8 Hauptfachsemester zugrunde.